20150609

Paddeln auf der Weser - Eine Flusswanderung


Wie schön muss dieser Fluss erst bei Sonne sein!


„Wo Werra sich und Fulda küssen, sie ihren Namen büßen müssen.“ Aus beiden entsteht die Weser. Dieser Punkt auf der Landkarte, den wir mit dem Auto ansteuern, heißt Hannoversch Münden (Hann. Münden) und liegt nordöstlich von Kassel. Hann. Münden nennt sich „Dreiflüssestadt“. Vergleicht man das mit Passau, wo wirklich drei Flüsse zusammentreffen, ist es natürlich ein bisschen gemogelt.

Der Punkt, wo Werra und Fulda sich küssen und damit die Weser entsteht.


Wir, eine Gruppe von vier Kanuten aus Österreich, haben vor, genau bei Flusskilometer null zu starten und dann mal zu schauen wie weit wir in fünf bis sechs Paddeltagen kommen.



Montag:

Nach sieben Stunden Autofahrt heißt die erste Aktion zunächst mal Quartiersuche. In unserem Führer ist eines angegeben, das neben der Einstiegsstelle liegt. Weil es leicht regnet und im Hof zwischen Fahrradboxen Platz für unsere Kajaks ist, schlagen wir gleich zu. Der Besitzer ist sehr freundlich und zuvorkommend, das Preis-Leistungsverhältnis bei der Zimmermiete ist es weniger. Wir schlürfen ein Bier und besichtigen die wunderschöne Stadt mit ihren attraktiven Fachwerkhäusern, fallen bei einem Inder ein und genehmigen uns ein gutes Abendessen.



Dienstag:

Aufstehen, reichliches Frühstück, Boote auf Bootswagen zur Einstiegsstelle – eine Treppe – ziehen, Packordnung überprüfen, einsetzen und los geht’s! Noch wissen wir es nicht, aber es werden bis Sonntag 202,2 km werden, bevor wir in der Stadt Minden unsere Boote auf dem Transportwagen für die Rückfahrt zu unseren Autos verzurren.

Für die ganze Woche ist Schlechtwetter prognostiziert. Wir stellen uns auf das Schlimmste ein, das dann nicht eintritt. Wir haben meist bewölkten Himmel und Temperaturen um die 17° C mit vereinzelten Regenabschnitten, Wind und manchmal – sehr manchmal – sogar Sonne.



Die Weser hat eine gute Strömung und wir kommen trotz zeitweiligem Gegenwind zügig voran. Ohne Anorak geht heute nichts. Die Temperatur ist ideal zum Paddeln, aber weniger geeignet für Ruhepausen. Bei km 18,8 lächelt uns das Restaurant „Klostermühle“ an, das eine schöne Ausstiegsmöglichkeit bietet und wir kehren zwecks Mittagessen und Flüssigkeitsaufnahme ein.

Unser heutiges Ziel ist Bad Karlshafen, das bei km 44 liegt. Als wir nach einer ruhigen Fahrt, die von Regen bis Gegenwind alles bietet, dort ankommen, stellt sich heraus, dass alle Hotels geschlossen sind und Zimmervermieter eher an Kurgästen als an verschwitzten Paddlern interessiert sind. Noch dazu wo es nur um eine Nacht geht. Diese Erfahrung sammeln wir, indem jeder von uns an einem anderen Ufer und in einer anderen Ecke sucht und die Koordination Probleme macht. Wir beschließen, in Zukunft vorher exakt zu vereinbaren, wer im Moment wo und wofür zuständig sein soll. Als wir feststellen, dass sich hier nichts für uns auftun wird, bin ich schon leicht unterkühlt und klappere mit den Zähnen. Wir steigen wieder in unsere Boote und fahren bis km 47, wo wir in einem kleinen Ort namens Herstelle, gleich neben einer Fähre an einer guten Ausstiegsrampe fündig werden. Der Tupfen auf dem „i“ ist, dass wir in unserer Herberge auch noch etwas zu essen kriegen. Ein kühles Bier ist auch dabei. Unsere Körper verlangen nach Flüssigkeit. 



In Herstelle erfahren wir auch, dass die Weser immer wieder mal Hochwasser führt, das den Bewohnern in den letzten Jahren mehrmals große Probleme bereitet hat. Wir plauschen noch ein wenig und dann geht es früh zu Bett.

Mittwoch:

Wir bekommen ein gutes Frühstück, das Gerald aber wenig nützt, weil er mit Kopfschmerzen aufgewacht ist und nichts hinunterbringt. Wir überreden ihn zu einem Aspirin und beschließen, unseren Aufbruch ein wenig zu verschieben. Erich und Erwin föhnen inzwischen ihre Neoprenschuhe. Nach erstaunlich kurzer Zeit fühlt sich Gerald in der Lage, weiter zu fahren. Diesmal wird es eine ruhige, schöne Fahrt, bei angenehmer Paddeltemperatur. 



Nun ist zwischendurch sogar soviel Sonne dabei, dass Sonnencreme angebracht ist. Mittags kehren wir in einem Gasthaus in Wehrden ein, das auf Flusskilometer 60 liegt. Dann geht es weiter bis Holzminden, wo wir beim Kanu-Klub Holzminden (Flusskilometer 80) gleich hinter einer Brücke anlanden. Hier dürfen unsere Kajaks über Nacht schlafen, während wir uns auf die Suche nach einer Unterkunft machen, was gar nicht so einfach ist. In einem ausgebuchten Hotel, gleich neben der Weser, findet sich freundliches Personal, das sich auf die Suche nach freien Zimmern in der Umgebung macht. Wir erfahren, dass uns ein zwei Kilometer entferntes Hotel aufnimmt und machen uns mit unseren schweren, wasserdichten Bootssäcken, in denen wir unser unverzichtbares Hab und Gut verstaut haben, auf den Weg. Die Idee dabei ist, das erste Taxi aufzuhalten, das uns über den Weg läuft. Fünfundzwanzig Minuten lang ist das nicht der Fall. Dann sind wir nach einer Abkürzung durch einen Park zu Fuß am Ziel. Durch die Schlepperei sind unsere Arme um gefühlte fünf Zentimeter länger geworden.

Frisch geduscht und umgezogen verlassen wir unsere schönen Zimmer und marschieren diesmal unbeschwert zurück in die Stadt. Einige von uns wollen Geld nachfassen, müssen aber erkennen, dass es im Zentrum von Holzminden zwar Banken gibt, aber keine Geldautomaten! Ein Hinweisschild an einer Bank führt uns schließlich zu einer Poststelle, die so ein Gerät aufweist. Damit haben wir den Schlüssel zum Abendessen in einem Restaurant, wo wir uns für den nächsten Tag stärken, bevor wir uns wieder auf den inzwischen sattsam bekannten Weg zu unserer Unterkunft machen.

Donnerstag:

In der Früh nehmen wir uns nach einem ausgiebigen Frühstück ein Taxi, weil wir unsere Kraft nicht schon vor dem Einstieg vergeuden wollen. Ein netter Fahrer bringt uns zu unseren Booten und wir starten in den neuen Paddeltag. Es läuft gut, wenn auch regelmäßig von Regen und/oder Gegenwind unterbrochen. Es ist relativ warm. Am Ufer sehen wir – wie auch schon auf der bisherigen Tour – immer wieder Pferde, Kühe, Schafe. Auch fallen uns unzählige Windräder auf. 



Wir passieren den „runden“ Stromkilometer 100 und landen kurz vor km 111 links auf einer Schotterbank an. In einem nahe gelegenen Gastgarten verdrücken wir ein „Brötchen mit bayerischem Leberkäse“. Erich genehmigt sich wieder einmal zusätzlich einen Kuchen. Wir alle rätseln, wie er es schafft, dabei so schön schlank zu bleiben!

Gesättigt und ausgeruht beschließen wir, heute noch bis Hameln zu fahren und damit heute 54 Paddelkilometer zu machen, was bei häufigem Regen, Gegendwind und manchmal hohen Wellen gar nicht so selbstverständlich ist. Unser Flussführer verrät uns, dass wir bei Stromkilometer 120,3 auf unserer Fahrt nach Norden den Breitengrad 52°00'00“ passieren.

Bei km 125 geht es nahe an einem Kernkraftwerk vorbei. Aus einer der Anlagen am Fluss strömt weißer Schaum, der uns kilometerweit begleitet. Das ist dann besonders ekelig, wenn wir starken Regen unter Weiden im Kehrwasser abwettern müssen, wo wir mitten in dieser Brühe stehen.



Schließlich nähern wir uns bei Regen dem Kanu Club Hameln (km 134,3). Vorher kommen uns mehrmals Drachenboote (Drachenboot: langes, offenes Paddelboot, das ursprünglich auch China stammt und von einem ganzen Haufen Sportlern mit Stechpaddeln vorwärts bewegt wird. Manche Taktgeber machen dabei mit Trommeln oder lauten Rufen einen Riesenlärm) entgegen und auch der Anlegesteg des Kanu-Clubs ist von ihnen besetzt. Daneben werden am Steg laufend Ruderboote herausgehoben und es ist gar nicht so einfach, sich einen Platz an der Landeplattform zu erkämpfen. Beim Ausladen der Boote schüttet es immer noch und es ist auch ziemlich kühl. Dann kommt die Überraschung: Der Platzwart weigert sich, entgegen internationaler Regeln, unsere Kajaks auf dem Clubgelände für diese Nacht lagern zu lassen. Gott sei Dank mischt sich eine Dame ein, die hier etwas zu Reden zu haben scheint und entscheidet zu unseren Gunsten. Diese Dame beschreibt uns dann auch den Weg zu unserem Hotel, in dem wir nach einem zwanzigminütigen Fußmarsch mit unseren Bootssäcken müde, nass und durchfroren einlangen.

Diesmal brauchen wir eine Stunde, bis wir uns geduscht und umgekleidet wieder an der Rezeption treffen. Unsere Anoraks, Hosen, Spritzdecken und Fleecewesten hängen inzwischen über Heizkörpern oder auf Tischen in unseren Zimmern und trocknen vor sich hin. Wir borgen uns zwei Regenschirme aus und erkunden Hameln. Es ist eine reizvolle Stadt mit wunderbaren Gassen, Fachwerkhäusern, Plätzen und Kirchen. Dass der Rattenfänger immer und überall in Form von Gasthausnamen, Straßenschildern, Bildern, Skulpturen etc. zu finden ist, braucht nicht erwähnt zu werden. Abendessen ist diesmal mexikanisch. Den Tipp für das Lokal erhalten wir von einem jungen Paar, das wir auf der Straße gefragt haben.



Freitag:

Grandioses Frühstück, Aufsammeln und Packen unserer Boote, Anruf beim Schleusenverantwortlichen und schon befinden wir uns in der Schleuse von Hameln. Alles ganz unkompliziert. Ein Lob dem netten Schleusenwart! Alternativ hätte es noch eine Umtragemöglichkeit und eine Bootsgasse gegeben. So hat man uns aber eine bequeme Abstiegsmöglichkeit ins Unterwasser geboten. Als sich Erich aber einmal kurz das Festhalten an der schlammigen Abstiegsleiter ersparen will, wird er - nicht ganz zu unrecht ;-) - geschimpft.

Nach ein paar Minuten in der Schleusenkammer geht es bei dem in dieser Woche üblichen Wetter zügig weiter. Nach 10 km machen wir eine kurze Rast auf einer Schotterbank. 



Hier beschließen wir, bis Rinteln (km 163) zu fahren, wo in unserem Flussführer der Rintelner Kanu-Club mit Schwimmsteg angegeben ist. Es stellt sich heraus, dass es sich um ein sehr schönes Clubgebäude mit gepflegtem Rasen handelt. Der Clubwart ist nicht da. Schild: „Pause bis 16.00 Uhr“, aber die Toiletten sind geöffnet. Wir beschließen, die Boote inzwischen hier liegen zu lassen, uns eine Unterkunft zu suchen und um 16.00 Uhr wieder zurück zu kommen. 



Weil der Weg in die Stadt um eine Badeanlage herumgeht, empfiehlt uns eine Dame, eine Abkürzung am unteren Rand des Badegeländes. Ein freundlicher Platzwart lässt uns beim Haupteingang hinaus. Er sieht, dass wir schwer an unseren Bootssäcken schleppen. Gleich hinter der Brücke finden wir eine gute Unterkunft und nach unserem gewohnten Säuberungsritual geht es gemeinsam zurück zum Kanu-Club, um uns anzumelden. Was dann folgt passt gar nicht zum hübschen Erscheinungsbild des Clubs. Der Platzwart lässt uns zunächst warten. Dann begrüßt er uns, den Rücken zugewandt, indem er an einem Staubsauger herumfummelt. Ohne sich uns zuzuwenden schickt er uns in einen Nebenraum, wo er uns wieder einige Minuten warten lässt. Als er uns in einer anderen Ecke des Raumes, in der er aus einem verborgenen Gang heraus plötzlich auftaucht, Gläser spülend, wieder ohne uns anzuschauen, empfängt, kriegen wir die Mitteilung, dass wir unsere Boote hier liegen lassen dürfen. Wir haben keine Ahnung, was wir falsch gemacht haben.

Bevor wir wieder in die Stadt gehen, unterhalten wir uns mit einem älteren Herrn, der uns bereits in Hameln aufgefallen war. Er ist alleine mit einem Faltboot-Zweierkajak unterwegs und schlägt hier sein Zelt auf um zu übernachten, bevor er die Tour hier beendet. Auf dem Weg in die Stadt nehmen wir wieder den langen Weg, weil wir auch unsere Beine trainieren wollen.

Samstag:

Schon beim Aufstehen die Überraschung des Tages: Es ist Sommer! Beim Frühstück legen wir als Ziel für heute den Campingplatz in Vössen (km 187,4) fest, damit uns für Sonntag noch 15 Flusskilometer bis Minden bleiben, wo wir am selben Tag noch nach Hann. Münden rückgeholt werden.

An unserem heutigen, vorletzten Tag auf der Weser, haben wir lange Zeit Sonne. Es ist eine herrliche, meditative Fahrt. Nach 13 km machen wir Rast auf einer Schotterbank und genießen die Sonne.



Die Weiterfahrt hat es dann aber in sich! Wir haben kilometerweit extremen Gegenwind, zum Teil mit sehr hohen Wellen. Wir versuchen diese Unbill in Ufernähe abzufangen. Später sind wieder unsere Anoraks gefragt. Es setzt Regen ein. Wie gewohnt, wettern wir die Phasen mit Starkregen unter Weidenbüschen ab. Erwin hat einen guten Blick für geeignete Plätze.

Am Campingplatz in Vössen suche ich die Verwaltung, bekomme aber mitgeteilt, dass es sich um einen privaten Platz handelt, der keine Verwaltung hat. Man hat aber nichts dagegen, dass wir unsere Boote nahe der Slipanlage für eine Nacht liegen lassen. Wir marschieren zu unserem telefonisch avisierten Hotel, das wir in unserem Flussführer gefunden haben und das in einem Viertelstunden-Fußmarsch erreichbar sein soll. Es gehört einem Österreicher, den es hierher verschlagen hat. Das Hotelrestaurant wirbt mit österreichischer Küche! Wir werden nicht enttäuscht.

Sonntag:

Heute ist wirklich Sommer. Und zwar den ganzen Tag. Gut, bis auf den Regen am Abend, aber wir sind in dieser Beziehung bereits sehr bescheiden.
Etwas später als sonst ziehen wir die Boote ins Wasser um unsere Abschlussfahrt zu machen. Gemütlich schaukeln wir die letzten 15 km auf den Wellen in Richtung Minden und und freuen uns über die Sonne. Fünf Kilometer vor dem Ziel entdecken wir eine Schotterbank und machen eine letzte Rast am Wasser. Noch einmal saugen wir den Duft der Weser ein. Gegen Mittag landen wir am Steg des „Faltboot- und Skiclub Minden“ an, ziehen die Kajaks an Land und bereiten sie für den Rücktransport nach Hann. Münden vor. Auf einer Wiese habe ich viel Platz für den Abbau meines Klepper-Aerius-Langeiners. Weil sonst alles zu glatt gegangen wäre, ruiniere ich mir beim Ausziehen meines Anoraks noch meine Brille. Ich werde mir heute die Speisekarte vorlesen lassen müssen.

Alte Schiffsmühle in Minden


Unser Rückholservice hat die Ankunft des Wagens mit dem Bootsanhänger für 15 Uhr angekündigt und somit bleibt uns noch Zeit für die Besichtigung des Stadtzentrums. Heute ist in Minden „Autosonntag“. Alle Geschäfte sind offen und auf allen Plätzen sind Autos ausgestellt. Wir spazieren durch die Gegend, wundern uns über die Massen, die von einem jenseits der Weser gelegenen Parkplatz über eine Fußgängerbrücke herüberwandern und verspeisen in einem Schanigarten auf einem belebten Platz Waldbeeren-Waffeln mit Eis.

Kaum zurück auf dem Clubgelände biegt auch schon der Rückholdienst um die Ecke. Der freundliche Fahrer hilft uns beim Verzurren der Boote und dann geht es auf die zweieinhalbstündige Reise zurück an den Ausgangspunkt unserer Fahrt. Dabei kommen wir oft an den Orten vorbei, die wir in den letzten Tagen vom Fluss aus erlebt haben.



Erich verabschiedet sich noch am selben Abend, um nach Berlin zu fahren, wo sich seine Familie gerade aufhält und wir suchen uns eine Unterkunft, die wir dann auch unerwartet schnell finden. Bei der anschließenden Stadtbesichtigung bemühen wir uns, keine Fotos zu machen, die wir schon bei unserer ersten Ankunft in Hann. Münden geknipst hatten. Es gelingt teilweise :-)

Montag:

Rückfahrt nach Österreich. Das Wetter wird mit jedem zurückgelegten Kilometer besser. Für diese Woche ist sowohl zu Hause als auch auf der Weser sommerliche Hitze angesagt.

Was es sonst noch über die Weser zu sagen gibt:

Die Weser ist ein lohnender Fluss, mit guter Strömung unf vielen Aussetz- und Einsetzsstellen für Kajaks. Große Teile des von uns befahrenen Abschnitts der Weser wirken noch sehr natürlich und man kann überall Rückbaumaßnahmen erkennen. Wir haben in den Uferbereichen unglaublich viele Pferde gesehen. Immer wieder sind Herden mit grasenden und wiederkäuenden Kühen oder große Schafherden zu beobachten. Es gibt Reiher, über dem Wasser kreisende Raubvögel, Enten und Schwäne. Es gibt überall grüne Ufer, auch dort, wo man laut Karte eigentlich verbautes Gebiet vermuten würde. Sehr sympathisch ist die „Gelbe Welle“, das sind Schilder mit einem Wellensymbol, mit denen ausgedrückt wird, dass Paddler hier willkommen sind. Eine wunderbare Orientierung für Flusswanderer. Manchmal kommt uns ein Passagierschiff entgegen, das mäßige Wellen verursacht. Auf unserem Streckenabschnitt ist die Weser bis auf ein Wehr in Hameln frei fließend, mit vielen Mäandern und auch Schotterbänken.

Die Weser bei Minden

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