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Die
Anreise.
Vorletzte
Maiwoche 2013, also schon fast Sommer. Vier Mann, Erich, Erwin,
Gerald und ich, brechen mit zwei Autos zur Paddeltour auf der oberen
Elbe in Deutschland auf. Es soll gleich nach der Grenze
Tschechien-Deutschland losgehen.
Dass
es uns bei der Anfahrt trotz Navi gelingt, uns in Prag zu verfahren,
soll eher unerwähnt bleiben. Ebenso, dass wir zunächst vergessen,
uns für Tschechien an der Grenze ein Autobahnpickerl (Vignette) zu
besorgen. Nicht erwähnt wird auch, dass unsere Navis in Tschechien
Autobahnen anzeigen, die erst im Bau und daher noch nicht benützbar
sind. Schon erwähnt zu werden verdient, dass der Wetterbericht
für diese Wochen eine Katastrophe ist, weil die Wetterdienste einen
Wintereinbruch melden. Keinesfalls soll aber darüber gesprochen
werden, dass wir vorhaben, bei dieser Tour nicht in Zelten, sondern
in Hotels zu übernachten, denn das würde der Tour ihre
Abenteuerlichkeit nehmen, mit der ich später zu Hause prahlen will.
Wegen
diverser meteorologischer und navigatorischer Widrigkeiten landen wir
also statt um die Mittagszeit erst gegen drei Uhr in Schmilka, dem
geplanten Ausgangspunkt unserer Reise. Weil Schmilka ein zwar
romantischer, aber sehr kleiner Ort ist, der nur wenige
Übernachtungsmöglichkeiten bietet, fahren wir 16 km weiter nach Königstein, wo wir bei der Touristeninformation eine sehr nette Dame
treffen, die für unsere Unterbringung sorgt. Zehn Minuten später
stehen wir schon an einer Rezeption und eine halbe Stunde nachher
wandern wir bereits durch den Ort mit seiner imposanten Burg
hoch oben. Bei Regen, selbstverständlich. Später essen wir in einem
Gasthaus, diskutieren, wie üblich, über Gott und die Welt und
begeben uns in unserem Hotel nach einem netten Glas Wein und einem
Flirt mit der Kellnerin zur wohlverdienten Ruhe.
Der
zweite Tag.
Nach
kurzer Fahrt zurück nach Schmilka baue ich mein Faltboot zusammen
und wir alle beladen unsere Gefährte für die Fahrt gen Nordwest.
Außen- wie Innentemperatur ist 6°C. Entgegen allen Prognosen
regnet es nicht. Zusammen mit einer anderen Paddlergruppe setzen wir
an einer sehr guten Einsetzstelle ein. Die Stirn unserer beiden
Autofahrer ist dabei immer noch sorgenvoll gekräuselt, weil der
Parkplatz auf dem die Fahrzeuge stehen, ein Gebührenparkplatz ist,
bei dem der Automat nur Karten für einen Tag ausgibt, wir aber
vorhaben, eine Woche wegzubleiben. Probleme scheinen unvermeidlich.
Die
ersten Kilometer mit unseren Booten gehen bei relativ großer
Fließgeschwindigkeit der Elbe durch das schmale Tal der Sächsischen
Schweiz, mit ihren wunderschönen Sandsteingebilden, romatisch an den
Hängen aufgefädelten Dörfchen und den grasbewachsenen Ufern des
Flusses.
Als
Tagesziel peilen wir Dresden an. Wir machen hin und wieder Pausen,
kommen aber ganz flott voran. Vom Wetter sind wir – nach all den
Warnungen, die wir gehört haben – ziemlich begeistert. Es ist zwar
kalt und wir haben Gegenwind, aber es ist trocken! Zwischendurch
sehen wir blauen Himmel und manchmal scheint sogar die Sonne.
Wir
begegnen Personenschiffen, hin und wieder der Paddlergruppe, die mit
uns in Schmilka weggefahren ist und – was uns freut – keinem
Motorboot.
Um
die Mittagszeit herum machen wir Bekanntaschaft mit einer Gierfähre.
Die mir bekannte Art dieser Wasserfahrzeuge ist jene, wo der
Schiffskörper über eine Seilbrücke zurückgehalten wird, wenn der
Strömungsdruck das Gefährt auf die andere Flussseite bewegt. In
unserem Fall gibt es allerdings keine Seilbrücke, sondern das
Rückhalteseil ist im Fluss, nahe dem rechten Ufer befestigt und wird
mittels gelber Bojen nahe der Wasseroberfläche gehalten. Befindet
sich die Fähre am linken Ufer, ist der Fluss so lange für Schiffe„gesperrt“,
bis er duch die Rückfahrt der Fähre wieder freigegeben wird.
Wir
nähern uns der Fähre in der Sperrphase. Erwin hat bereits über
dieses Fährmodell gelesen und erkennt als erster, knapp vor dem
Befestigungspunkt des Seiles, was zu tun ist. Er kämpft sich einige
Meter gegen die Flussrichtung ans rechte Ufer – wir wollten ohnehin
eine Pause in einem Gasthaus auf dieser Seite des Flusses einlegen –
und entkommt somit der „Falle“. Erich ist so weit vorne, dass er
keine Chance mehr hat, als abzuwarten, bis die Fähre wieder
kehrtmacht, um dann diesen Abschnitt zu passieren. Gerald und ich
haben bereits die halbe Seillänge hinter uns und entschließen uns,
Erwins Weg zu folgen. Dieser Entschluss bedeutet, gegen eine starke
Strömung zu paddeln um uns Meter für Meter dem Ankerpunkt zu nähern
um dann, an ihm vorbei, das rechte Ufer zu erreichen. Wir kämpfen
uns – wie auf einem Laufband – mindestens fünfzehn Minuten mit
aller Kraft Boje für Boje unserem Ziel entgegen. Einmal
zurückschauen würde eine halbe Bojenabstandslänge kosten, einmal
Schweiß abwischen, zwei Bojen. Also kein Zurückschauen, kein
Schweiß abwischen, sondern nur paddeln. Und wie! In der Zwischenzeit
hat die Fähre, ohne dass wir es bemerkt haben, den Fluss wieder
freigegeben. Erich hat gleich danach am linken Ufer angelegt und
Erwin hat, als er das wahrgenommen hat, die Fähre auf der zuvor noch
freien rechten Seite passiert und hat dann zu Erich übergesetzt. Von
dort beobachten die beiden in aller Ruhe unseren Kampf gegen die
Strömung. Als Gerald und ich schließlich mit den beiden
zusammentreffen, kommen wir uns zwar ein bisschen blöd vor, freuen
uns aber über das erfolgreich absolvierte Paddel-Sondertraining.
Bei
einem frugalen Mittagessen in einem Gasthaus besprechen wir Vor- und
Nachteile von Fährentypen sowohl für die Besitzer als auch für
Wassersportler. Dann stürzen wir uns wieder in die Fluten, um heute
noch Dresden besichtigen zu können. Zwölf Kilometer vor der Stadt
holt ein Angeber in einem federleichten Rennkajak unsere
schwerbepackten Wanderboote ein und prognostiziert uns – so wie er
uns einschätze – dass wir den Kanuclub hinter der alten Werft in
Dresden in etwa zwei Stunden erreichen würden. Wir danken ihm für
den Hinweis auf den Bootsclub. Sechzig Minuten später ziehen wir
unsere Kajaks nach 41 Tageskilometern auf die Schotterbank unterhalb
der Werft und machen uns zu Fuß auf die Suche nach dem Bootshaus des
Dresdener Clubs. Ich frage nach dem Chef und werde an einen Herrn im
hinteren Bereich des Clubgeländes, inmitten einer Schar von
schwatzenden Buffetgästen, verwiesen. Als ich ihn anspreche und
unser Begehr übermittle, nämlich unsere Kajaks hier übernachten zu
lassen, wirkt er zunächst nicht begeistert, sagt aber, dass das
gegen eine freiwillige Spende möglich wäre. Wir bekommen einen
Platz zugewiesen, räumen unsere Bootssäcke mit den notwendigen
Habseligkeiten für eine Übernachtung aus den Booten, verschließen
die Luken und begeben uns auf die Suche nach dem „Alten Fährhaus“,
wo Unterkunft versprochen wird. Wir finden diese gastfreundliche
Pension nach vierhundert Metern Fußmarsch flussabwärts und können
gleich unsere Zimmer beziehen.
Jetzt
kommt der touristische Teil dieses Tages. Wir fragen uns zu einer
Straßenbahnlinie durch, kratzen unser Kleingeld für die Tickets
zusammen, das natürlich nicht reicht, ersuchen eine freundliche Dame
uns einen Fünf-Euro-Schein zu wechseln, um die Differenz für eine
legale Fahrt zusammenzubringen. Die Dame hat die entsprechenden
Münzen, wir bedanken uns artig und fahren glücklich Richtung
Zentrum. Dort besichtigen wir jedes alte Gebäude, dessen wir
ansichtig werden und werfen auch einen Blick auf die Elbe, auf der
wir morgen vorbeizukommen gedenken.
Dann
treibt uns der Hunger in ein Irish Pub. Dort wird heftig diskutiert,
gescherzt, gegessen und natürlich auch getrunken. Ein Pub verlangt
das.
Müde
gehen wir zurück zur Straßenbahn. Auf der Rückfahrt gibt es einen
ungeplanten Aufenthalt wegen einer Beinahe-Panne, aber die Fahrerin
schafft es, unsere Zielhaltestelle mit nur geringfügiger Verspätung
zu erreichen. Nach kurzem Fußmarsch zu unserem Quartier geht es ins
Bett.
Der
dritte Tag.
Frühstück
ist um halb acht. Es schmeckt. Dann geht’s zum Club. Ich rüttle an
der Tür: verschlossen. Gerald rüttelt nicht, sondern schiebt und
öffnet damit die Schiebetür. Ich schäme mich.
Heute
ist der Klubhauschef sehr freundlich, fragt von wo wir herkommen und
unterhält sich ganz entspannt mit uns. Wahrscheinlich war er gestern
nicht gut drauf oder ich habe bei der Anfrage ganz einfach keinen
guten Eindruck gemacht.
Um
etwa zehn Uhr legen wir ab. Es ist kalt, dicht bewölkt und wir haben
Gegenwind. Wir wickeln uns in unsere Anoraks und paddeln mit
gefühllosen Fingerkuppen. Gerald, Erwin und Erich fahren heute mit
Spritzdecke und behaupten, dass es darunter mollig warm wäre. Bei
mir ist es nur warm, wenn ich mich bewege. Deshalb ersuche ich um
möglichst kurze Pinkelpausen.
Nach
zehn Kilometern kommen wir zum Stadtzentrum, das wir gestern besucht
haben. Dresden mit seinen vielen Brücken ist auch vom Fluss her
gesehen reizvoll. Danach erleben wir noch weitere zehn Kilometer
Dresden hinter einer breiten Auenlandschaft. Seit wir die
Hochwassermarken an der Elbe gesehen haben, wissen wir wofür diese
Auen gut sind. Immer wieder kommen uns schmucke, alten Dampfern
nachempfundene Schiffe entgegen und wir freuen uns, dass das Wetter
zwar keine Geschenke für uns bereithält, aber wenigstens trocken
ist. Bei Flusskilometer 81,5 finden wir nach 36 Tageskilometern die Anlegestelle
des Bootsclubs Meißen. Durch den hohen Wasserstand ist sie ganz
hinter Gras versteckt und ist schlammig.
Das
Tor zum Bootshaus ist verschlossen, aber auf einem Schild sind
Informationen und Telefonnummern angegeben. Wir werden an „Siggis
Sporthaus“ verwiesen, wo uns eine freundliche Dame gegen Nennung
von Namen und Heimatadresse, zwecks Eintragung in ein Buch, den
Schlüssel übergibt.
Wir
beschließen, den nächsten Tag in Meißen zu verbringen. Dafür gibt
es zwei Gründe. Zum einen spricht der Wetterbericht von ganztägiger
Nässe und Sturm, zum anderen muss Erwin zu einem Begräbnis. Zu
diesem Zweck fährt er mit der Bahn nach Schmilka, von dort mit dem
Auto über Prag zurück nach Hause. Unmittelbar nach der
Verabschiedung am nächsten Tag hat er vor, sich wieder ins Auto zu
setzen, um am Abend zurück in Meißen zu sein. Erwin verschwindet
daher gleich in Richtung Bahnhof. Erich und Gerald suchen derweilen
eine Unterkunft. Ich bleibe bei den Booten. Als sie zurückkommen,
haben sie bereits die Schlüssel unserer Zimmer im Hotel „Ross“,
gleich gegenüber dem Bahnhof, in Händen. Mit einem freiwilligen
Mitarbeiter des Bootsclubs, der inzwischen aufgetaucht ist,
vereinbaren wir, dass wir am übernächsten Tag, einem Sonntag,
wieder vor dem Bootsclub stehen wollen, um die Fahrt fortzusetzen.
Dann geht es mit unseren Bootssäcken ab zur Herberge. Ab hier
spielen wir einen Tag lang Normaltouristen. Wir schlendern in der
kleinen Stadt umher, essen bei einem ausgezeichneten Italiener und
vereinbaren einen Zeitpunkt für das gemeinsame Frühstück am
nächsten Morgen. Vorher vergewissern wir uns noch in einem
Telefonat, dass Erwin gut mit dem Auto von Schmilka weggekommen ist.
Der
vierte Tag.
Pünktlich
erscheinen wir verbliebenen Drei im Speisesaal. Beim Frühstücksbuffet
teilt uns Erich mit, dass er die Idee geboren hätte, heute auch sein
Auto von Schmilka nach Meißen nachzuholen. Das tut aber einer
gemeinsamen Stadtbesichtigung keinen Abbruch. Nach den Schultern und
Armen an den Vortagen sind heute die Beine dran. Ironischerweise hat
der Wetterbericht von gestern für heute völlig danebengelegen.
Eigentlich hätten wir entgegen aller Voraussagen ideales
Paddelwetter, das wir aber nicht nutzen können, weil Erwin noch
fehlt.
Weil
Gerald keine Zahncreme mehr hat, scannen wir die Innenstadt nach
einem entsprechenden Geschäft. Es dauert seine Zeit, bis uns ein
Drogeriemarkt ins Auge springt, der Gerald seine Dentalpflege
sichert. Dann beginnt das eigentliche Touristenleben.
Wir
marschieren auf die Burg, die zusammen mit dem großartigen gotischen
Dom den Berg dominiert, besuchen den Dom, durchqueren die Stadt ein
weiteres Mal auf der Suche nach der Porzellanmanufaktur mit
angeschlossenem Museum. Beides ist sehenswert und informativ. Nachher
giert Erich nach einer Konditorei. Eine bestimmte hat er schon ins
Auge gefasst. Wir essen etwas Süßes und dann kriegt er –
Wintereinbruch hin oder her – seinen Rieseneisbecher mit Früchten.
Der Becher ist so dimensioniert, dass er eine komplette Kleinfamilie
ernähren könnte. Nach dieser Stärkung fühlt er sich in der Lage,
in den Zug in Richtung Auto zu steigen, während Gerald und ich nach
einer Kurzrast im Hotel uns auf die Suche nach einem Weinlokal
machen, um einen Schoppen sächsischen Weines zu verkosten. Wir
werden bald fündig, genießen den Wein bei einem gemütlichen
Plausch, zahlen den geschmalzenen Preis und warten dann beim
Abendessen auf Erich. Der Hotelbesitzer hat sich für uns ein
Spezialmenü ausgedacht: Spargelcremsuppe, Schnitzel mit Rösti und
Spargel nicht zu knapp sowie Sauce Hollandaise. Zum Ausklang gibt es
ein Parfeit. Sport ist schon was Schönes.
Bereits
gegen neun Uhr abends ist Erwin wieder aus Österreich zurück. Er
wird mit der gleichen Menüfolge abgefüttert wie wir, während wir
uns alle das Fußballspiel Bayern gegen Dortmund, das in London
ausgetragen wird, anschauen. Die Zeit ist gut investiert, wir sehen
ein spannendes Match. Nach der gemeinsamen Vereinbarung der
Frühstückszeit geht’s ins Bett.
Erwähnt sollte vielleicht noch werden, dass es weder für Erwin, noch für Erich Strafzahlungen wegen Parkzeitüberschreitung beim Gebührenparkplatz in Schmilka gegeben hat.
Erwähnt sollte vielleicht noch werden, dass es weder für Erwin, noch für Erich Strafzahlungen wegen Parkzeitüberschreitung beim Gebührenparkplatz in Schmilka gegeben hat.
Der
fünfte Tag.
Als
beim Aufstehen der Regen an die Fensterscheiben klopft und der Wind
die Baumkronen zerzaust, weiß ich noch nicht, dass dieser fünfte
Tag gleichzeitig unser letzter auf dieser Reise sein wird. Erst nach
dem Frühstück, auf dem Weg zum Bootshaus, stellen wir fest, dass
das heutige Wetter nicht exakt jenes ist, was Paddeln so attraktiv
macht. Den Rest gibt uns aber, als wir beim Bootshaus angelangt,
Klaus aus dem Allgäu treffen, einen Wildwasserpaddler, der gerade
Dienst im Bootshaus macht und uns mit seinem Wetterbericht aus dem
Internet die letzte Hoffnung auf eine Änderung der nassen und
windigen Verhältnisse für heute und morgen nimmt. Nach kurzer
Beratung erfolgt eine demokratische Abstimmung, die eine Mehrheit für
den Abbruch unserer Expedition ins unbekannte Sachsenland ergibt.
Der
Rest heißt Abbau meines Klepper-Faltbootes, Verstauen der Kajaks auf
den Autodächern, Verabschiedung von Klaus und einem Kollegen, der in
der Zwischenzeit aufgetaucht ist und Heimfahrt. Das Navi schickt uns
diesmal über die Autobahn Hof-Nürnberg-Regensburg-Passau zurück
nach Linz. Weil wir den Tag trotz Dauerregens nützen wollen,
besuchen wir auf der Heimfahrt noch Plauen, wo wir
unter dem Rathaus mit seiner wunderschönen Fassade ein Kellerlokal
finden, in dem wir uns mit dem Genuss einer sächsisch-kulinarischen
Spezialität von Deutschland verabschieden und den weiteren Weg nach
Linz einschlagen.
Meine
Frau, die daheim immer das Wetter bei uns da oben verfolgt hat,
wundert sich nicht über meine vorzeitige Ankunft. Sie hätte mich
schon früher erwartet.
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Nachtrag
Es hat noch tagelang weitergeregnet. Der Starkregen, der sich über ganz Mitteleuropa ergossen hat, hat nicht nur die Pegelstände der Elbe mit ihren Zuflüssen, sondern auch die der Donau auf Höhen Steigen lassen, die das bisher höchste verbürgte Hochwasser von 1501 noch übertroffen haben.
Hochwasser 2013
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